San Andrés

Das zauberhafteste Dorf im Norden von La Palma

Um in das Dorf San Andrés im Nordosten von La Palma zu gelangen, muss man die grösste einbögige Brücke Spaniens überqueren. Dahinter wartet eines der zauberhaftesten Dörfer der Insel, San Andrés, das über Jahrhunderte hinweg Sitz der Verwaltung des Gemeindebezirks war, wie die zahlreichen jahrhundertealten Herrenhäuser unter Beweis stellen. Die Fassaden der Häuser, die rings um die im Rennaissance-Stil erbaute Kirche Nuestra Señora de Montserrat liegen, sind mit dekorativen Reliefs und Balkonen geschmückt, die in Richtung Atlantik zeigen.

Gepflasterte Strassen und Gassen bis an die Küste

In San Andrés hat man das Meer immer im Blick. Die gepflasterten Strassen erinnern an vergangene Jahrhunderte und die Häuser mit den grossen Fensterfronten rufen Bewunderung hervor. Das Ortszentrum liegt um die Kirche und den gleichnamigen Platz herum, ein Ensemble, das auf der Insel seinesgleichen sucht. Der nahegelegene Platz Plaza de la Alameda ist ein Rückzugsort für die Sinne. Wer an die Küste möchte, kann die Promenade entlangspazieren, die zum Charco Azul führt und dort ein wohlverdientes Bad nehmen.

Historical heritage
Erbe
Public transport
Restoration
Localidad
San Andrés y Sauces
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La Palma, la Isla Bonita
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Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
  • Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
  • Werfen Sie keine Gegenstände oder irgendwelche Abfälle ins Meer.
  • Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
  • Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
  • Respektieren Sie das historische und kulturelle Erbe vor Ort sowie die verschiedenen Elemente des öffentlichen Mobiliars (Informationstafeln, Handläufe, Sitze, Beleuchtung ...) und gehen Sie sorgsam damit um.
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